Support-Themen zu Verwaltung und Integration des creoline CDN
In diesem Artikel erfährst du, welche Einstellungen für das CDN festgelegt werden können.
Dieser Support-Beitrag setzt vorraus, dass du einen aktiven CDN Vertrag hast und bereits eine CDN Ressource eingerichtet hast.
Über die TTL (Time-To-Live) kannst du festlegen, wie lange das CDN deine statischen Dateien ausliefern soll, bevor der Inhalt erneut mit dem Ziel-Server abgeglichen wird.
Tipp: Um eine optimale Bewertung in Google Page Speed zu erhalten, sollte die TTL auf mindestens 90 Tage eingestellt werden.
Bei aktivierter Einstellung werden alle HTTP-Anfragen mithilfe eines 301 Codes zu HTTPS umgeleitet.
Bei aktivierter Einstellung werden alle JPG, JPEG und PNG Dateien zusätzlich in WebP konvertiert. Unterstützt der anfragende Browser das WebP Format, wird statt der originalen Bilddatei, die neu generierte WebP Datei ausgeliefert.
Die Prüfung, ob der Browser das WebP Format unterstützt, wird über den HTTP-Accept Header gesteuert.
Bei aktivierter Einstellung werden alle HTTP-Parameter ab dem "?" ignoriert. Diese Einstellung ist vorallem für Tracking URLs sinnvoll.
Nach aktivierter Einstellung werden alle HTTP-Antworten um ein "Access-Control-Allow-Origin:" Header erweitert. Der Header wird automatisch zu dem Ziel Server ausgerichtet. Z.B: "Access-Control-Allow-Origin: https://deineseite.de". Die statischen Dateien, die bereits im Cache liegen, sind hiervon nicht betroffen.
Weitere Informationen zu Cross-Origin Resource Sharing (CORS) findest du in der offiziellen Mozzilla Dokumentation.
Ist der Ziel-Server mit einer HTTP Basis-Authentifizierung geschützt, können die Zugangsdaten für den Ziel-Server hier eingetragen werden. Anschließend wird der HTTP Authorization Header in jedem Request an den Ziel-Server übermittelt.